Mit einem Infrastrukturkonzept will der Bezirk auf die steigende Bevölkerung in Steglitz-Zehlendorf reagieren. „Es gibt zwar einzelne Planungen, jedoch keine Planungsgrundlage aus einem Guss für die soziale Infrastruktur als Ganzes“, heißt es im Antrag der SPD-Fraktion, der die Zustimmung aller Bezirksverordneten fand. Auf Basis realistischer Prognose sollen die zusätzlichen Bedarfe an Jugendfreizeiteinrichtungen, Grund- und Oberschulen, Kitas, Kinderspielplätzen und Sportanlagen abgeleitet und planerische Vorsorge werden.
(sn)