Kunst to go: Großformatige Acrylleinwände, leuchtende Aquarelle, ungewöhnliche Fotografien oder auch filigrane Papierobjekte – zwischen den täglichen Besorgungen kann man am ersten Freitag eines Monats Kunst im LIO genießen. | Foto: Ulrike Meyer

 

Malerei, Skulptur, Fotografie  – in Steglitz-Zehlendorf gibt es viele Anlässe und Orte für Kunstgenuss

An dieser Stelle möchten wir Ihnen einen Überblick über die künstlerische Vielfalt in unserem Bezirk geben.
Die Reihenfolge der Auflistung entspricht der Reihenfolge in unserem Posteingang. Eine Wertung oder ein Ranking ist damit nicht verbunden.
Neben Ausstellungen haben hier auch Kunst(handwerk)märkte ihren Platz.
Fehlt etwas? Hinweise bitte an:
redaktion@stadtrand-nachrichten.de

 

The Knast

Das queere Künstler:innenkollektiv prideART Berlin präsentiert im Zellentrakt die diesjährige Frühlingsausstellung PRIMAL MATTER 4.0 über Ostern – eine Hommage an die Ursprünge, an das Grundlegende, an die Essenz der Dinge. Ohne enge thematische Vorgaben entfaltet sich eine facettenreiche Ausstellung voller unterschiedlicher künstlerischer Perspektiven.
46 Künstler:innen aus 4 Kontinenten präsentieren insgesamt 180 Arbeiten. Ein bewusster Mix aus regionalen prideART Residents und international renommierten Kunst-Größen, die die queere Kunstwelt seit Jahrzehnten prägen.
Zum Beispiel: Peter Berlin, Selfie-Ikone der 70er. Lange bevor das Wort „Selfie“ existierte, machte er es zur Kunstform: Peter Berlin gilt als einer der ersten globalen Selfie-Influencer. Mit seinen ikonischen Selbstporträts und maßgeschneiderten Erotikoutfits wurde er zum Sexsymbol der 70er-Jahre. Freunde wie Andy Warhol, Robert Mapplethorpe und Tom of Finland fanden in ihm Inspiration.
Oder Ralf König, The King of Comics. Seine Werke wurden in 13 Sprachen übersetzt und erreichten Millionenauflagen. Sein humorvoller, gesellschaftskritischer Blick auf das queere Leben hat nicht nur die LGBTQ+-Szene geprägt, sondern begeistert auch ein breites Mainstream-Publikum. Von „Das Kondom des Grauens“ bis „Der bewegte Mann“ – seine Geschichten eroberten Kino, Bühne und Ausstellungen.
Am 04.05. ist Ralf König persönlich im Rahmen einer Signierstunde anwesend.

Ausstellungstage
📅 18./19./20./21./25./26./27.04.,
02./03.05.,15-20 Uhr

Zutritt ab 18 Jahren

The Knast
Söhtstraße 7
12203 Lichterfelde
https://theknast.de/

 

 

Atelier Booth 17

Die Künstlerinnen und Künstler des Atelier Booth 17 präsentieren ihre Kunst in der Villa Bernadotte, die in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft liegt. Die Kunstschaffenden wenden Techniken der Überlagerung und Übertragung verschiedener Medien an und erkunden die Transformation vom Analogen zum Digitalen und umgekehrt.
Die Ausstellung zeigt eine spielerische Auseinandersetzung mit der Geschichte der Villa. Als Forschungslabor für Elektronenphysik entstanden hier bedeutende Beiträge zur Fernsehgeschichte. Heute wird sie als Jugendfreizeiteinrichtung genutzt.
Das Atelier Booth 17 ist ein inklusives Atelier, das seit 2021 vierzehn Arbeitsplätze für Künstler anbietet.

25. April bis 12. Juni

Ausstellungsort: Villa Folke Bernadotte

Jungfernstieg 19, 12207 Berlin
Montag / Mittwoch / Donnerstag
15 –17 Uhr während des Nachbarschaftscafés und nach Vereinbarung

https://www.mittelhof.org/neuigkeiten/das-atelier-booth-17-stellt-in-der-villa-folke-bernadotte-aus/

 

 

Petruskirche

Claudia Sawallisch thematisiert in ihren Malereien die Selbstwirksamkeit des Menschen und verfolgt einen figurativen Ansatz, inspiriert von der Kontrastlehre Ittens und Klee. Durch schnellen Farbauftrag verwebt sie innere Erfahrungen mit der äußeren Realität. Ihre Figuren integrieren sich in die Bilder und spiegeln den Malprozess wider.

Ein zentrales Thema ist die Ikarus- Thematik, die für Wagnis und die Beziehung zwischen Kindern und Eltern steht. Ihre Arbeiten laden die Betrachter ein, sich aktiv in den Dialog einzubringen. Ikarus symbolisiert Mut und das Streben nach eigenen Grenzen und für sich zu wachsen. Die Künstlerin ermutigt, aus Rückschlägen zu lernen und die Kraft zu finden, die eigenen Träume zu folgen.

Claudia Sawallisch studierte an der UdK Berlin mit den Schwerpunkten Bildhauerei sowie Grafik. Zusätzlich absolvierte sie ein Pädagogik-Studium mit dem Nebenfach Psychologie. Sie lebt und arbeitet in Berlin, war von 2003 bis 2010 im Kulturbeirat Tempelhof-Schöneberg aktiv und ist Gründungs- und Vorstandsmitglied des Atelierhauses Künstlerhaus K19 Schlachtensee e.V..

Claudia Sawallisch: “Ikarus, Botschafterinnen und Gesandte“

Petruskirche am Oberhofer Platz

Ausstellungsdauer: 10.April – 20. Mai 2025

FINISSAGE: Donnerstag, 20. Mai, 19 Uhr mit Künstlerinnengespräch zur Ikarus-Thematik

Die Ausstellung kann im Rahmen der Offenen Kirche immer am Mittwoch und Samstag von 10–13 Uhr sowie vor und nach den Gottesdiensten und bei allen Kulturveranstaltungen

Zur Eröffnung sprach Ulrike Meyer, ihre Laudatio lesen Sie hier:

https://stadtrand-nachrichten.de/caudia-sawallisch-petruskirche/

 

Galerie Creative Game

Pia Engelbrecht-Affeld über ihre Arbeit: „Farben sind für mich mehr als nur ein Gestaltungsmittel. Sie sind ein kraftvolles Element, um Gefühle auszudrücken und Geschichten zu erzählen. In meiner Malerei folge ich keinem festen Stil und keinem roten Faden – genau das macht es für mich so spannend. Ich liebe es zu experimentieren, neue Techniken auszuprobieren und mich immer wieder überraschen zu lassen. Ich fange Emotionen und Stimmungen ein, ohne sie bis ins kleinste Detail zu definieren. Vielmehr lade ich den Betrachter ein, eigene Assoziationen zu entwickeln, sich in den Farbwelten zu verlieren und persönliche Empfindungen zu entdecken“.

ZUFÄLLIG ABSICHTLICH – Pia Engelbrecht-Affeld

Öffnungszeiten
Vernissage: Freitag, 11. April 19 Uhr
Samstag: 12. April, 13 – 17 Uhr
Sonntag: 13. April, 13 – 17 Uhr
Let’s Talk About Art: Samstag, 26. April
14 Uhr, Künstlerinnengespräch mit Pia Engelbrecht-Affeld
Finissage und Tanz in den Mai:
Freitag, 30. April 19 Uhr
Live Music mit Myles.Kooper

Galerie Creative Game
Jägerstraße 12A, 12209 Berlin-Lichterfelde

 

Kunsthaus Dahlem

Ewald Mataré (1887–1965) zählt zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Mataré machte sich als Maler, Grafiker und Bildhauer einen Namen, doch vor allem seine Tierplastiken, insbesondere Kühe, spielten eine zentrale Rolle in seinem Werk und nehmen in der deutschen Bildhauerei eine singuläre Position ein.

Bei seinen Darstellungen ging es dem Künstler nicht um eine naturgetreue Abbildung der Tiere, sondern er setzte sich intensiv mit der Formgebung auseinander – stets auf der Suche nach formalen Lösungen, welche die wesentlichen Grundformen betonen. Ein Leitsatz des Künstlers, »Nur hinter der Natur steht die Form, alles andere ist romantisch«, reflektiert sein Ringen um die reine plastische Form.

Die Ausstellung im Kunsthaus Dahlem zeigt über 70 Werke, die Matarés künstlerische Entwicklung dokumentieren, wobei eine zunehmende Abstraktion seiner Arbeiten ab den 1940er-Jahren sichtbar wird. Neben über 50 plastischen Arbeiten werden auch Papierarbeiten und kunsthandwerkliche Objekte präsentiert.

Nichts ohne Natur – Ewald Matarés Tierplastiken

Bis 9. Juni

Kunsthaus Dahlem
Käuzchensteig 8-12, 14195 Berlin

https://kunsthaus-dahlem.de/ausstellung/nichts-ohne-natur-ewald-matares-tierplastiken/

 

 

Galerie Mutter Fourage

In Stadtlandschaften im Dialog begegnen sich zwei künstlerische Positionen aus unterschiedlichen Zeiten. Die Ausstellung vereint Werke von Carsten Kaufhold (1967–2022) und Hans Goetsch (1892–1981) und lässt ihre jeweiligen Blickwelten und Perspektiven auf die Stadtlandschaft in einen inspirierenden Dialog treten.
Die Werke von Carsten Kaufhold fangen Berlin in einer außergewöhnlichen Klarheit ein. Über drei Jahrzehnte hinweg widmete er sich den charakteristischen Straßenschluchten, Brandmauern, Gewerbehöfen und Randgebieten der Stadt – fernab von Hektik und urbaner Betriebsamkeit. Seine lichtdurchfluteten Gemälde zeigen Berlin als stillen, strukturierten Raum, in dem die Zeit scheinbar innehält. Ohne nostalgische Verklärung, doch voller Präzision und Ruhe, erschafft Kaufhold eine eindrückliche, fast greifbare Atmosphäre der Großstadt.
Hans Goetsch widmete sich zeitlebens der Darstellung von Landschaften und Stadtansichten, die durch eine klare, reduzierte Formsprache geprägt sind. Besonders das zerstörte Berlin wurde zu einem zentralen Thema seines Schaffens. In seinen großformatigen Zeichnungen und Aquarellen spiegelt sich eine melancholische Farbigkeit wider, die die Atmosphäre der Stadt eindrucksvoll einfängt. Seine Werke, geprägt von grafischer Kargheit und feiner Nuancierung, laden dazu ein, urbane Räume in ihrer stillen, oft nachdenklichen Schönheit neu zu betrachten.

StadtLandschaften im Dialog Carsten Kaufhold | Hans Goetsch

bis 27. April

Galerie und Kulturscheune Mutter Fourage
Chausseestraße 15 A
14109 Berlin

Öffnungszeiten der Galerie
Donnerstag und Freitag 14 bis 18 Uhr
Samstag und Sonntag 12 bis 17 Uhr
Und nach Vereinbarung

www.galeriemutterfourage.de

 

Schwartzsche Villa

Die Künstlerin und Fotografin Christina Dimitriadis, in Thessaloniki geboren, konzentriert sich seit 2015 auf die Natur und die Bedeutung des Mittelmeers mit einem Fokus auf das Ägäische Meer. Mit der Geschichte, den Mythen und den ständig wechselnden Kulturen wird die Ägäis als einzigartiges maritimes Umfeld hervorgehoben. Gleichzeitig machen die Migrationsströme, der Handel und der kulturelle Austausch es noch außergewöhnlicher. Die Fotografien der Künstlerin werfen Fragen zur Geopolitik und zur Nachhaltigkeit dieser Region Südeuropas auf.

Mit ihrer neuen Arbeit geht Dimitriadis auf Spurensuche auf den antiken Transportwegen des Marmors. Die griechisch-deutsche Künstlerin versteht den weißen Stein als Symbol für die antike Welt und macht dabei zentrale anthropologische Mechanismen sichtbar: „Marmor repräsentiert den menschlichen Wunsch nach Schönheit und Pracht und spiegelt gleichzeitig die Sehnsucht des Menschen wider, trotz aller Hindernisse etwas zu schaffen. Ein Marmorblock enthält das Potenzial für jede menschliche Idee und kann daher auch Böses in sich tragen.“

Christina Dimitriadis
J’ai perdu mon Eurydice – Ach, ich habe meine Eurydike verloren

Schwartzsche Villa, Galerie
April bis 24. August 2025
Mo–So 10–18 Uhr, Eintritt frei

https://www.berlin.de/ba-steglitz-zehlendorf/auf-einen-blick/kultur/schwartzsche-villa/ausstellungen/christina-dimitriadis-j-ai-perdu-mon-eurydice-ach-ich-habe-meine-eurydike-verloren-1532098.php

 

 

Kunst im LIO

Jeden ersten Freitag im Monat stellen fünf Künstler und Künstlerinnen im Einkauszentrum LIO am Kranoldplatz ihre Arbeit vor.

 

 

Schwules Museum

Das Schwule Museum in Tiergarten zeigt in seiner derzeitigen Ausstellung ’Strategien der Resilienz – Einblicke in das Leben von Eberhardt Brucks’. Der Künstler wurde 1917 in Lichtenrade geboren, von 1933 bis 2009 lebte er in Lankwitz. Brucks hinterließ dem Schwulen Museum ein sehr großes Archiv, das aus Grafiken, Fotos, persönlichen Gegenständen und Briefen besteht.

Der biografische Nachlass ermöglicht einen besonderen Einblick auf das Leben eines schwulen Mannes, das in bemerkenswerter Weise von Resilienz geprägt war: der Fähigkeit, schwierige Situationen oder Krisen zu bewältigen und gestärkt daraus hervorzugehen. Im nationalsozialistischen Berlin, unter der Verfolgung durch den Paragrafen 175 und in der Nachkriegszeit fand Eberhardt immer wieder Schlupflöcher, um seine schwule Identität und Sexualität auszuleben. Diese neue Perspektive auf ein gar nicht so gewöhnliches schwules Leben im 20. Jahrhundert wird in dieser Ausstellung in eine queere Gegenwart verlängert: Vier Positionen von zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern knüpfen an die resilienten Aspekte des Lebens von Eberhardt Brucks an.

Ausstellung ’Strategien der Resilienz – Einblicke in das Leben von Eberhardt Brucks’

Bis 12. Mai

Schwules Museum
Lützowstraße 73
10785 Berlin

https://www.schwulesmuseum.de/ausstellung/strategien-der-resilienz-einblicke-in-das-leben-von-eberhardt-brucks/

 

 

blumen eggers

Inmitten fragiler Blüten zeigt die Künstlerin Ulrike Meyer ausgewählte Arbeiten in Mischtechnik. Umgeben von floralen Arrangements entfalten die Bilder ihr Flair, und die Farben der Bilder leuchten mit den Farben der Blumen um die Wette.
Ulrike Meyer arbeitet kraftvoll und leidenschaftlich mit Pastellkreiden, Tusche, Acryl- oder Aquarellfarben. Ständig ist sie auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen. Für sie sind Ausstellungen eine wunderbare Gelegenheit, mit Menschen ins Gespräch zu kommen: „Mir ist es immer wieder eine große Freude, wenn sich auch andere Menschen für meine Arbeiten begeistern – das macht mir Mut und motiviert mich sehr“.
Betörender Duft, exotische Pflanzen und eigenwillige Kunst – In dem Blumenfachgeschäft „blumen eggers“ in Lichterfelde Ost ergänzen sich Floristik und Kunst aufs Feinste.

Charmante Symbiose zwischen Floristik und Kunst
bis 30. April 2025

blumen eggers
Ferdinandstr. 32
12209 Berlin
Öffnungszeiten 08.00 bis 18.00 Uhr

 

Achim Freyer Stiftung

Der Maler, Graphiker und Theaterregisseur Achim Freyer ist auch ein begeisterter Kunstsammler. Seine Privatvilla in Lichterfelde beherbergt neben Werken namhafter Künstler auch Bilder und Objekte unbekannter Maler und Graphiker. Hier hängen sie dicht an dicht, mitunter buchstäblich bis unter die Decke. Ein Veranstaltungsprogramm aus Lesungen, Konzerten, Gesprächsrunden ergänzt dieses Angebot der Achim Freyer Stiftung, die als Träger des Kunsthauses fungiert.
Eine Besichtigung der Dauerausstellung ist an Sonntagen nach Anmeldung mit einer Führung möglich.

Ausstellung ab 11. Mai:

„In Bewegung horizontal – Die Bilder des Achim Freyers zwischen 1968 und 1970“
Achim Freyers Serien von „Streifenbildern“, die alle 1970 entstehen, sind Ausdruck einer radikalen Avantgarde-Haltung in der DDR. Sein Experimentierfeld für Farbe, Linie und Format ist vor allem die Druckgrafik. Die Zinkographien, aber auch Lithographien und Siebdrucke, zum großen Teil Einzelabzüge, stellen ein einzigartiges Konvolut abstrakter Bildsuche in der DDR dar. Sie werden erstmals öffentlich als zusammenhängender Werkkomplex im Achim Freyer Kunsthaus ausgestellt.

Achim Freyer Stiftung
Kunsthaus im Kadettenweg 53, 12205 Berlin
Besucherinformationen: https://www.achimfreyer.com/besucherinformationen/
https://www.achimfreyer.com/

 

Schwartzsche Villa, Studio

Einst großbürgerlicher Sommersitz, heute Kulturhaus – die Schwartzsche Villa hat in den 125 Jahren ihres Bestehens viel erlebt.
Mit Fotografien, Architekturzeichnungen und Reproduktionen von Originaldokumenten stellt die Ausstellung die Villa und die Bankiersfamilie Schwartz vor, die das Haus in den Jahren 1895–1897 erbauen ließ. Nachverfolgt werden zudem die wechselvolle Geschichte des Gebäudes nach 1945 und der hürdenreiche Weg zu seiner Nutzung als Kulturhaus.

Die Villa Schwartz
Dauerausstellung
Mo–Fr 10–18 Uhr
Eintritt frei
Grunewaldstraße 55
12165 Berlin

 

Galerie Wannsee

Eine ständige Ausstellung ausgewählter Werke von Johannes Niemeyer, Gerda Rotermund, Max Ziegert, Sandy Cheyne, Hans Stübner, Marina Schnurre u. a. finden Besucher im Kaminzimmer und im „Balkenzimmer“, dem ältesten und nach Aussagen der Historiker und Berliner Denkmalspfleger über 350 Jahre alten Raum des Hauses, der dem Hauseigentümer als Arbeitszimmer dient.

Grüner Weg 29, 14109 Berlin
Öffnung zu Veranstaltungen und nach Vereinbarung
https://www.galerie-wannsee-verlag.de/

 

 

 

Daniela von Treuenfels

 

 

Die Stadtrand-Nachrichten finanzieren sich durch Spenden ihrer Leserinnen und Leser.

Wenn es Ihnen hier gefällt, Sie etwas Spannendes entdeckt oder etwas Neues gelernt haben, können Sie uns via Paypal ein Trinkgeld dalassen.

Herzlichen Dank!

Hier geht es zu unserem Paypal-Konto