Die Freie Universität Berlin hat im Exzellenzwettbewerb des Bundes und der Länder erneut den Exzellenzstatus errungen. Wie die gemeinsame Kommission aus Deutscher Forschungsgemeinschaft und Wissenschaftsrat sowie die Ressortministerinnen und -minister des Bundes und der Länder am Freitag  mitteilten, wird sie in allen drei Förderlinien ausgezeichnet. Bis 2017 bewilligt wurden Mittel für das Zukunftskonzept „Veritas – Iustitia – Libertas. Internationale Netzwerkuniversität“ sowie drei Exzellenzcluster und sieben Graduiertenschulen in Sprecherschaft oder mit Beteiligung der Freien Universität Berlin. Erfolgreich waren dabei die Exzellenzcluster NeuroCure (Folgeantrag), Topoi (Folgeantrag) und Unifying Concepts in Catalysis (Folgeantrag). Den Zuschlag bei den Graduiertenschulen erhielten die Berlin-Brandenburg School for Regenerative Therapies (Folgeantrag), die Berlin Graduate School Muslim Cultures and Societies (Folgeantrag), die Berlin Mathematical School (Folgeantrag), die Graduiertenschule Berlin School of Integrative Oncology (Neuantrag), die Friedrich-Schlegel-Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien (Folgeantrag), die Graduiertenschule für Nordamerikastudien (Folgeantrag) und die Graduiertenschule für Ostasienstudien (Neuantrag).

Der Präsident der Freien Universität Berlin, Prof. Dr. Peter-André Alt, sprach von einem „glücklichen Tag für die Freie Universität und ihre Kooperationspartner“. Er dankte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Freien Universität, die „hochengagiert seit Jahren Dauerleistungen erbringen“. Der Erfolg in der Exzellenzinitiative bestätige, dass die Reputation und Strahlkraft der Freien Universität größer denn je seien.

(sn)