Mit einem knappen 0:1 verlor der FC Viktoria 1889 am Sonntag gegen den FC Magdeburg. Nach der 0:5-Niderlage gegen den Berliner AK hatte Trainer Mario Block die Mannschaft umgestellt. Das neue System hieß 4-2-4.
Beide Mannschaften starteten motiviert in die Partie, in der der Tabellendritte nur leichte Vorteile hatte. Die er allerdings zunächst nicht verwertete. Ein aussichtsreiche Chance nach einer Viertelstunde Spielzeit verpuffte ebenso erfolglos wie ein Torschuss kurz vor dem Halbzeitpfiff, den Marcus Rickert abwehren konnte.
In der zweiten Hälfte sahen die 1.194 ein ausgewogenes Spiel und Magdeburger, die am Ende das größere Quäntchen Glück hatten. Marius Adrian Sowislo netzte nach einer Ecke in der 74. Minute ein – ein umstrittenes Tor, weil Rickert am Arm gehalten wurde.
Trotz gutem Spiel findet sich Viktoria nach der erneuten Niederlage auf dem letzten Tabellenplatz wieder.
FC Viktoria 1889 Berlin spielte mit:
Rickert (TW) – Austermann (83. Stawrakakis) – Morack – Laletin – Ahmetcik – Huke – Lensinger – Fritsche (80. Alimanovic) – Ergirdi (C) – Watzka – Özcin (83. Siakam-Tchokoten)
(sn)
Unsinn! Der Torhüter wurde nicht festgehalten. Eher im Gegenteil, der FCM-Spieler geht sogar weg vom TW. Ein aufmerksamerer Schieri hätte zuvor auf Strafstoss für den FCM gepfiffen wegen Handspiels. Also insofern geht dieser Sieg in Ordnung! Quelle: MDR: Sport im Osten.
Der Schreiber dieses Beitrages hätte mal selber zum Spiel gehen sollen, anstatt sich vom Hörensagen berichten zu lassen.
Desweiteren kann man im Netz bei „Sport im Osten“ Ausschnitte vom Spiel sehen.
Wo da ein Festhalten des Torwarts gesehen sein soll, weiß Mr. go wohl nur allein.