Es ist das große Thema seines Lebens: Seit über 30 Jahren beschäftigt sich der bekannte Autor und Verleger Florian Langenscheidt mit der Frage nach dem Glück. Warum sind manche Menschen glücklicher als andere? Was brauchen wir zum Glück? Macht Geld glücklich? Ist Liebe eine Voraussetzung zum Glücklichsein? Wie gehen wir am besten mit Krisen um? Warum streben wir überhaupt nach dem Glück? Ist Glück ein erreichbares Ziel? Und wenn ja: Wie erreichen wir es? Diese Fragen kommen Zuhörer der Lesung aus „Langenscheidts Handbuch zum Glück“ in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek am Montag, 25. März, um 19 Uhr.

Vor 30 Jahren, während des Studiums, gründete Langenscheidt  das »Institut für angewandte Glücksforschung«. An der Harvard University dozierte er über Glück. Jetzt öffnet er eine wahre Schatztruhe, gefüllt mit dem Wissen darüber, was er zum Thema seitdem erforscht und erlebt hat. Er konsultiert die großen Philosophen, enthüllt Persönliches aus seinem eigenen Leben und berichtet von Menschen,  die trotz schwerer Schicksalsschläge wieder glücklich sein konnten.

Der Eintritt zur Lesung kostet fünf, ermäßigt drei Euro.