Gymnasium Steglitz | Archiv-Foto: Gogol

 

Der Schulversuch „Hybride Formen des Lehrens und Lernens“ wird verlängert. Insgesamt sind nun vier Steglitz-Zehlendorfer Schulen Teil des Programms.

Wie die Bildungsverwaltung mitteilte, haben sich im Rahmen eines Interessenbekundungsverfahrens 14 der bereits teilnehmenden Schulen entschieden, ihre laufenden Schulentwicklungsprojekte fortzusetzen. Darunter sind das Droste-Hülshoff-Gymnasium und das Gymnasium-Steglitz. Zudem wurden 12 neue Schulen aufgenommen, um innovative Ansätze im hybriden Lernen zu erproben. Darunter sind die Max-von-Laue-Schule und das Werner-von-Siemens-Gymnasium.

Beim hybriden Lernen – der Verbindung von Präsenz- und Online-Unterricht – stehen zentrale pädagogische Zukunftsfragen im Fokus: Wie lassen sich digitale Werkzeuge sinnvoll und nachhaltig nutzen, um schulisches und außerschulisches Lernen wirksam zu verknüpfen? Wie fördern digitale Medien individuelles und gemeinsames Lernen in hybriden Settings? Ursprünglich auf drei Jahre angelegt, wurde der Schulversuch aufgrund positiver Erfahrungen und des gestiegenen Interesses an hybriden Formaten um weitere drei Jahre verlängert. Das Projekt wird wissenschaftlich evaluiert.

Treuenfels/PM

 

Die Stadtrand-Nachrichten finanzieren sich durch freiwillige Zahlungen ihrer Leserinnen und Leser.

Wenn es Ihnen hier gefällt, Sie etwas Spannendes entdeckt oder etwas Neues gelernt haben, können Sie uns via Paypal ein Trinkgeld dalassen.

Herzlichen Dank!

Hier geht es zu unserem Paypal-Konto